MDF INSTRUMENTS
DIE RICHTIGE REIHENFOLGE DER KÖRPERLICHEN UNTERSUCHUNG: WIE SIE IHRE PATIENTEN EFFEKTIV UNTERSUCHEN
Die Durchführung einer körperlichen Untersuchung ist eine der wichtigsten Praktiken für Angehörige der Gesundheitsberufe. Eine umfassende Patientenbeurteilung ermöglicht es den Ärzten, eine medizinische Diagnose zu stellen, die Probleme des Patienten besser zu verstehen und den besten Weg für die Entwicklung eines Behandlungsplans zu finden.
Jede von Ihnen durchgeführte körperliche Untersuchung besteht aus vier Komponenten, die in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt werden müssen. Diese Phasen - oder Techniken - sind Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation. Ähnlich wie beim Zusammensetzen eines Puzzles fügen sich alle Teile der Untersuchung zu einem Gesamtbild zusammen und ermöglichen es Ihnen, Ihren Patienten die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen.
In diesem Artikel befassen wir uns mit der körperlichen Untersuchung, der richtigen Reihenfolge der Techniken und den Instrumenten, die Sie zur Durchführung der Untersuchungen benötigen.Lassen Sie uns beginnen.
Was ist eine körperliche Untersuchung?
Eine körperliche Untersuchung ist eine Routineuntersuchung, die von Hausärzten durchgeführt wird, um den allgemeinen Gesundheitszustand ihrer Patienten zu überprüfen. Sie kann von einem Arzt, einer Krankenschwester, einem Krankenpfleger, einer Arzthelferin oder anderen medizinischen Fachkräften durchgeführt werden, die das Recht haben, die Aufgaben eines Hausarztes wahrzunehmen. Eine körperliche Untersuchung wird auch als körperliche Untersuchung, Wellness-Bewertung, Wellness-Check oder Gesundheitsuntersuchung bezeichnet. Unabhängig davon, wie man sie nennt, sind körperliche Untersuchungen und Gesundheitsbeurteilungen wesentliche Bestandteile Ihrer Aufgaben und müssen zum Wohle Ihrer Patienten qualitativ durchgeführt werden.
Warum sind körperliche Untersuchungen ein so wichtiger Teil der Aufgaben von Krankenschwestern und Ärzten?
Körperliche Untersuchungen in der Krankenpflege liefern wertvolle Informationen über den allgemeinen Gesundheitszustand eines Patienten und helfen bei der Diagnose und Behandlung verschiedener Gesundheitszustände. Dies sind einige der wichtigsten Gründe für die Durchführung dieser Untersuchungen:
• Anhand der körperlichen Untersuchung kann das Gesundheitspersonal feststellen, welche Krankheiten oder Anomalien bei einem Patienten vorliegen. So kann eine Krankenschwester oder ein Arzt bei einer körperlichen Untersuchung beispielsweise einen unregelmäßigen Herzschlag, einen Knoten in der Brust oder abnorme Lungengeräusche feststellen.
• Körperliche Untersuchungen helfen dabei, Ausgangsdaten zu ermitteln, anhand derer der Gesundheitszustand eines Patienten im Laufe der Zeit verfolgt werden kann.
• Durch die Durchführung von Untersuchungen können RNs, NPs oder MDs frühe Anzeichen von Krankheiten erkennen, bevor Symptome sichtbar werden. So kann ein Arzt beispielsweise bei einer körperlichen Untersuchung eine vergrößerte Leber feststellen, was ein frühes Anzeichen für eine Lebererkrankung sein könnte.
• Dies ist eine gute Gelegenheit für Fachkräfte im Gesundheitswesen, eine Beziehung zu ihren Patienten aufzubauen.
Wie man sich auf eine körperliche Untersuchung vorbereitetDie Durchführung einer körperlichen Untersuchung von Kopf bis Fuß erfordert eine gewisse Vorbereitung.
Zunächst müssen Sie die Krankengeschichte des Patienten sorgfältig prüfen, einschließlich aller früheren Diagnosen, Operationen, Medikamente und Allergien. Diese Informationen können bei der Beurteilung helfen und sicherstellen, dass geeignete Tests und Verfahren durchgeführt werden. Es ist eine gute Praxis, während der gesamten Untersuchung im Hinterkopf zu behalten: Was ist Ihr vorrangiges Ziel bei der Durchführung einer umfassenden körperlichen Untersuchung?
Zweitens müssen Sie überprüfen, ob Sie über alle erforderlichen Geräte verfügen. Sie muss angemessen desinfiziert, sicher in der Anwendung (sowohl für Sie als auch für den Patienten) und in gutem Zustand sein. Einige der wichtigsten Hilfsmittel, die Sie bei einer körperlichen Untersuchung verwenden, sind:
- Handschuhe
- Fieberthermometer
- Stethoskop
- Sphygmomanometer (Blutdruckmanschette)
- Uhr
- Waage
- Taschenlampe
- Otoskop
- Reflexhammer
Wichtig ist, dass Sie sicherstellen, dass sich der Patient wohl fühlt und seine Privatsphäre während der Untersuchung gewahrt bleibt.
In welchen Schritten wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt?
Die richtige Reihenfolge bei der körperlichen Untersuchung ist für den Erfolg Ihrer Untersuchung von großer Bedeutung.
Bei einer körperlichen Untersuchung führen Sie vier Techniken durch: Inspektion, Abtasten, Perkussion und Auskultation. Bei einer abdominalen Untersuchung ändert sich diese Reihenfolge jedoch leicht. Da das Abklopfen und die Perkussion die Darmgeräusche verändern können, sollten Sie bei einer Bauchuntersuchung zunächst inspizieren, auskultieren, abklopfen und dann abtasten. Schauen wir uns die Reihenfolge der körperlichen Untersuchungen genauer an und beschreiben wir die einzelnen Techniken ausführlicher.
Schritt 1: Inspektion
Bei der Inspektionstechnik beobachtet der Erstversorger das allgemeine Erscheinungsbild des Patienten, seine Hautfarbe und -beschaffenheit, seine Körperform und seine Haltung.
Sie achtet auch auf offensichtliche Anzeichen von Verletzungen, Verformungen oder Anomalien, wie Ausschläge, Narben oder Schwellungen.
Bei der Inspektionstechnik untersucht die Pflegekraft den Patienten umfassend und sammelt Anhaltspunkte aus dem, was sie sieht.
Trägt der Patient die richtige Kleidung für das Wetter? Zeigt er Anzeichen von Schmerzen oder Unwohlsein?
Wie sieht sein Gang aus? Wie ist sein allgemeines Auftreten? Welche Hinweise gibt ihre Mimik?
Diese Details können wichtige Informationen über den Gesundheitszustand des Patienten liefern.
Schritt 2: Abtasten
Die zweite Technik der körperlichen Untersuchung ist die Palpation. Hierbei tastet die medizinische Fachkraft mit ihren Händen und Fingern nach empfindlichen Stellen, Schwellungen oder abnormen Wucherungen. Dabei kann es sich um leichtes Abtasten handeln, um Oberflächenstrukturen zu beurteilen, oder um tiefes Abtasten, um tief im Körper liegende Organe zu beurteilen.
Die Hände können einer gut ausgebildeten Krankenschwester oder einem Arzt viele Informationen vermitteln. Sie können beispielsweise feststellen, ob sich die Hand des Patienten beim ersten Händedruck zu Beginn des Gesprächs ungewöhnlich heiß anfühlt.
Das könnte auf Fieber oder eine Erkältung hinweisen. Sie können auch den Muskeltonus, die Schwäche der Gliedmaßen oder eine abnorme Steifheit der Muskeln durch Abtasten beurteilen.
Ein wichtiger Tipp ist das Tragen von Handschuhen, wenn Sie Schleimhäute oder Bereiche abtasten, die mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommen.
Achten Sie darauf, dass Sie die empfindlichen Bereiche zuletzt abtasten.
Schritt 3: Perkussion
In the third stage of the physical assessment, the PCP taps on the patient’s body with their fingers to assess the density and position of underlying organs. This technique is called percussion.
Percussion is important for identifying areas of fluid buildup or air-filled spaces, which can help diagnose certain conditions. This is one of the most challenging techniques for nurses to master. But once you learn it, percussion is a great way to gather more information about your patient’s physical state.
Percussion sounds can tell you if the organ is air-filled (lungs), fluid-filled (bladder and stomach), or dense (liver). It can also help reveal the presence of masses.
In der dritten Phase der körperlichen Untersuchung klopft der PCP mit den Fingern auf den Körper des Patienten, um die Dichte und Lage der darunter liegenden Organe zu beurteilen. Diese Technik wird als Perkussion bezeichnet.
Die Perkussion ist wichtig, um Flüssigkeitsansammlungen oder luftgefüllte Räume zu erkennen, was bei der Diagnose bestimmter Erkrankungen hilfreich sein kann. Für Krankenschwestern und Krankenpfleger ist dies eine der schwierigsten Techniken, die sie beherrschen müssen.
Aber wenn man sie einmal erlernt hat, ist die Perkussion ein hervorragendes Mittel, um mehr Informationen über den körperlichen Zustand des Patienten zu erhalten.
Anhand der Perkussionsgeräusche können Sie feststellen, ob ein Organ mit Luft (Lunge), Flüssigkeit (Blase und Magen) oder mit Flüssigkeit gefüllt ist (Leber).
Auch das Vorhandensein von Geschwülsten lässt sich damit feststellen.
Schritt 4: Auskultation
Bei der Auskultation wird mit einem Stethoskop auf verschiedene Lungen-, Herz- und Darmgeräusche geachtet.
Mit diesem Schritt können Sie normale und abnormale Geräusche wie Herzgeräusche,
Koratkoff-Geräusche, Keuchen oder Darmgeräusche erkennen und daraus Schlussfolgerungen ziehen.
Um diese Technik erfolgreich durchzuführen, benötigen Sie ein hochwertiges Stethoskop, mit dem Sie auskultieren können.
Das kann über Ihre gesamte Beurteilung entscheiden. Aus diesem Grund ist ein Stethoskop, auf das Sie sich verlassen können, von entscheidender Bedeutung.
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Das Acoustica® Stethoskop ist ein leichtes Economy-Modell, das eine präzise Auskultation von Körpergeräuschen ermöglicht. Es erfüllt alle Ihre Anforderungen während einer körperlichen Untersuchung und stellt sicher, dass Sie die Patienten beurteilen können und diese eine qualitativ hochwertige Behandlung erhalten.
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Schritt 5: Neurologische Beurteilungen
Diese Art der Beurteilung ist bei einer Standarduntersuchung nicht immer erforderlich.
In bestimmten Situationen ist sie jedoch erforderlich. Krankenschwestern und -pfleger oder Ärzte führen eine neurologische Untersuchung durch, wenn ein Patient Anzeichen oder Symptome eines neurologischen Problems aufweist, z. B. Verwirrtheit, Gefühlsverlust, Schwäche, Krampfanfälle oder Veränderungen der kognitiven Funktionen.
Sie kann auch bei Patienten durchgeführt werden, bei denen aufgrund ihrer Grunderkrankung das Risiko besteht, dass sie neurologische Komplikationen entwickeln, z. B. bei Patienten mit Kopfverletzungen oder nach neurochirurgischen Eingriffen.
Zur Durchführung dieser Untersuchung benötigen Sie spezielle Instrumente wie einen Reflexhammer, eine Taschenlampe und eine Stimmgabel. Mit diesen Instrumenten können Sie die sensorischen, motorischen und reflexiven Funktionen des Patienten beurteilen.
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BESTANDSVERWALTUNG UND BEWÄHRTE VERFAHREN FÜR KRANKENHÄUSER | MDF-INSTRUMENTS
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